26.12.2020, 12:56
FADE
TO GREY
TO GREY
„Der 18. Mai ist ein schwarzer Tag in der Geschichte der Welt. Plötzlich und ohne Vorwarnung verschwanden unsere Liebsten. Was zurück blieb waren Trauer, Schmerz und Angst. Bis zum heutigen Tag kann das plötzliche Verschwinden von schätzungsweise 6% der Bevölkerung nicht gelöst werden, doch laut Regierungssprechern wird noch immer alles daran gesetzt diesen noch immer mysteriösen Umstand zu klären.
Auch heute, genau 6 Jahre nach dem tragischen Ereignis, gedenken wir noch immer denen die spurlos verschwunden sind und denen die aufgrund der Vielzahl an Unfällen verstorben sind. Zwar hat uns die Normalität beinahe wieder zurück, aber wir dürfen uns nicht darauf ausruhen.
Wir wollen wissen was mit ihnen Geschehen ist.
Das war CNN, mein Name ist Jonathan Franks, einen schönen Abend noch“
Es war der Mittag des 18.Mai 1980, als plötzlich und ohne Vorwarnung, überall auf der Welt in einem Wimpernschlag Menschen spurlos verschwanden, ganz gleich welchen Alters. Egal ob gerade am Auto fahren, fliegen, schlafen oder am Arbeiten. Sie waren von einer auf die andere Sekunde wie vom Erdboden verschluckt. Die ganze Welt stand Kopf. Zahlreiche Unfälle, Suizide und Unruhen stürzten die Welt kurzzeitig in eine Krise. Heute, 6 Jahre später, in 1986, geht man davon aus das ca. 6% der gesamten menschlichen Bevölkerung betroffen sind, allerdings kann die Dunkelziffer deutlich höher liegen. Die Staaten haben ihre Strukturen wieder im Griff, die Länder bemühen sich darum noch immer eine Antwort zu finden und haben spezielle Forschungseinrichtungen in allen Regionen ins Leben gerufen die gemeinsam nach der Ursache und den Verschwundenen suchen, bisher jedoch ohne Erfolg. Zahlreiche Sekten haben sich gebildet, Verschwörungstheoretiker verbreiten Lügen und eine neue Normalität ist eingezogen.
Wir befinden uns in der fiktiven Kleinstadt Salem, in Maine. Hier ist das Leben beinahe schon langweilig und ruhig, wenn man davon absieht das es hier auch durchaus im Sommer mal schneien kann und das die Otter hier sozusagen heilige Wesen sind. Alles in allem doch offenbar eine ganz normale Kleinstadt, mit ihrer persönlichen Forschungseinrichtung (die die Bewohner nicht so toll finden), dem Sanatorium und der ‚Farm‘.
Kommt herein, zieht nach Salem, trinkt ne Cherry Coke und hört ein bisschen Visage, während ihr euch vom 80er Charme berieseln lasst.
Go Salem Otters, go!
Auch heute, genau 6 Jahre nach dem tragischen Ereignis, gedenken wir noch immer denen die spurlos verschwunden sind und denen die aufgrund der Vielzahl an Unfällen verstorben sind. Zwar hat uns die Normalität beinahe wieder zurück, aber wir dürfen uns nicht darauf ausruhen.
Wir wollen wissen was mit ihnen Geschehen ist.
Das war CNN, mein Name ist Jonathan Franks, einen schönen Abend noch“
Es war der Mittag des 18.Mai 1980, als plötzlich und ohne Vorwarnung, überall auf der Welt in einem Wimpernschlag Menschen spurlos verschwanden, ganz gleich welchen Alters. Egal ob gerade am Auto fahren, fliegen, schlafen oder am Arbeiten. Sie waren von einer auf die andere Sekunde wie vom Erdboden verschluckt. Die ganze Welt stand Kopf. Zahlreiche Unfälle, Suizide und Unruhen stürzten die Welt kurzzeitig in eine Krise. Heute, 6 Jahre später, in 1986, geht man davon aus das ca. 6% der gesamten menschlichen Bevölkerung betroffen sind, allerdings kann die Dunkelziffer deutlich höher liegen. Die Staaten haben ihre Strukturen wieder im Griff, die Länder bemühen sich darum noch immer eine Antwort zu finden und haben spezielle Forschungseinrichtungen in allen Regionen ins Leben gerufen die gemeinsam nach der Ursache und den Verschwundenen suchen, bisher jedoch ohne Erfolg. Zahlreiche Sekten haben sich gebildet, Verschwörungstheoretiker verbreiten Lügen und eine neue Normalität ist eingezogen.
Wir befinden uns in der fiktiven Kleinstadt Salem, in Maine. Hier ist das Leben beinahe schon langweilig und ruhig, wenn man davon absieht das es hier auch durchaus im Sommer mal schneien kann und das die Otter hier sozusagen heilige Wesen sind. Alles in allem doch offenbar eine ganz normale Kleinstadt, mit ihrer persönlichen Forschungseinrichtung (die die Bewohner nicht so toll finden), dem Sanatorium und der ‚Farm‘.
Kommt herein, zieht nach Salem, trinkt ne Cherry Coke und hört ein bisschen Visage, während ihr euch vom 80er Charme berieseln lasst.
Go Salem Otters, go!
FAKTEN
• FIKTIVE KLEINSTADT IN MAINE • SPIELT IM JAHR 1986 •• RATING AB 18, L3S3V3 • CHAPTER & EINZELPLOTS •
• KEIN SOCIAL MEDIA BEREICH •
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